ACFIP Newsletter 

Ausgabe 53
Juni 2017



VierteljŠhrliche Newsletter des Australian Center for Inner Peace
Michael Dawson
PO Box 125, Point Lookout
North Stradbroke Island,
Queensland 4183,
Australia

Email: mdawson@acfip.org  
Web site: http://www.acfip.org

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eBooks und MP3s
Neue Lehr- und Heilmaterialien -  eBooks und dowloadbare MP3s:
Der Preis fŸr alle drei BŸcher wurde um die HŠlfte reduziert auf AU$4.99
1. Healing the Cause - A Path of Forgiveness.
Inspired by A Course in Miracles.
Das ist die eBook-Version als Taschenbuch.
Das Taschenbuch ist erhŠltlich auf meiner Webseite.

2. A Course in Miracles - Explanations of Major Themes
Ein neues Buch im eBook-Format
3. Forgiveness - A Path to Inner Peace. 
Inspired by A Course in Miracles
Das ist die eBook Version als Taschenbuch.
Das Taschenbuch ist erhŠltlich auf meiner Webseite.

Die eBook Versionen sind lesbar auf Kindle, IPad, Microsoft eReader, Nook, PDF Readern (Mac und PC) und den meisten eBook-Readern.


MP3-Downloads von meinen "Healing The Cause" Selbsthilfe-CDs sind nun erhŠltlich (Details siehe unten)

FŸr weitere Details und die weitere Vorgehensweise besuche bitte die Adresse
http://www.acfip.org/books_tapes.html

Gr٤e Micheal Dawson

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INHALTE:


Materialien zu Ein Kurs in Wundern 

* The Ego's World - Part 3 of 3 by Michael Dawson.
 Die Egowelt -Teil 3 von 3 von Michael Dawson
* Q. Since all sickness is a projection of the mind's guilt, 
does this mean that it is wrong to take medicine for physical pain ? - Kenneth Wapnick
 Q. Da alle Krankheit eine Projetion der Schuld des Geistes ist, hei§t das, es ist falsch gegen kšrperliche Schmerzen Medizin zu nehmen? - Kenneth Wapnick

Nonduale Lehren

*Spiritual Vigilance: Give It a Rest - Jan Frazier
Spirituelle Wachsamkeit: Hšr auf damit
*How to be free of suffering - Enza Vita
Wie man vom Leiden frei wird
*Healing and Sickness - Dada Gavand
Heilen und Krankheit 
*Four stages in spiritual development - Gina Lake
Vier Stadien in der spirituellen Entwicklung 
*Let Everything End - Adyashanti
Lass alles enden 



Sonstiges

* Workshops
* Verkauf von BŸchern und Audio-Material 
* Links
* Inspirierende Zitate






















Materialien zu Ein Kurs in Wundern 

Kapitel 2 - Die Welt des Ego - Teil 3 von Kapitel 2 nachgedruckt aus 
"Der Weg Der Vergebung- Inneren Frieden und Heilung finden mit dem KURS" 
von Michael Dawson.

Das folgende Erlebnis meiner ehemaligen Ehefrau Salice wŠhrend des Golfkrieges im Februar 1992 veranschaulicht den Glauben, die Probleme lŠgen in der Welt statt in uns.
Salice meditierte eines Tages und dachte Ÿber die Probleme im Irak und in Kuweit nach, weil sie etwas als Hilfe beitragen wollte. Sie war jedoch hilflos und fragte: "Was in aller Welt kann ich tun, um zu helfen" Eine Stimme in ihr sagte: Wie siehst du Saddam Hussein?" Salice dachte darŸber nach und merkte, das sie ihn grausam, herrisch, aggressiv und wŸtend fand. Darauf fragte die Stimme weiter: "Hast du irgendeinen dieser ZŸge in dir?" Salice dachte lange darŸber nach und musste zugeben, dass sich diese ZŸge zuweilen auch bei ihr Šu§erten. Da sagte die Stimme: 
"Bring diese ZŸge in dir in Ordnung; das ist das grš§te Geschenk, dass du dem Golfkrieg machen kannst." Darauf sah sie ein Bild, auf dem Saddam Hussein oben auf einem Berg stand, an dessen Fu§ sich alle Všlker der Erde versammelt hatten. Saddam H. hielt einen gro§en Spiegel, in dem das Licht funkelte. Er sagte: "Seht mich an. Ihr kšnnt diese Eigenschaften in euch nicht sehen, deshalb bin ich ein Spiegel und muss sie Ÿbertreiben, damit ihr sie sehen kšnnt."
Salice berichtete, ihr sei in jenem Augenblick klar geworden, dass jede negative Eigenschaft - die sie oder jemand anderes hat - letzten Endes immer auf etwas oder jemand anderen projiziert wird.
Aus Im Ursprung liegt die Heilung, Michael Dawson, Greuthof Verlag, 1997

Mag sein, dass wir Marionetten sind, die an den FŠden der Gesellschaft hŠngen. Aber wenigstens sind wir mit der FŠhigkeit zur Wahrnehmung -mit Bewusstsein- ausgestattete Marionetten. 
Und vielleicht ist unser Bewusstsein bzw. Gewahrsein der erste Schritt zu unserer Befreiung.
 
Stanley Milgram, 1974 

Vergebung und Krankheit

Krankheit nimmt viele Formen an, und das gilt auch fŸr Nichtvergebung. Die Formen der einen produzieren nur die Formen der anderen, denn sie sind dieselbe Illusion. So getreu wird die eine in die andere Ÿbersetzt, da§ eine sehr sorgfŠltige Untersuchung der Form, die eine Krankheit annimmt ganz deutlich auf die Formen der Nichtvergebung hinweist, die sie darstellt. 
Doch das zu sehen wird keine Heilung bewirken. Diese wird nur durch eine einzige Einsicht erreicht: Nur Vergebung heilt Nichtvergebung, und nur Nichtvergebung kann Krankheit irgendeiner Art Ÿberhaupt entstehen lassen.

aus Psychotherapie; Zweck, Proze§ und Praxis P-2.VI.5 Die ErgŠnzungen zu Ein Kurs in Wundern
Im obige Zitat wird die "steile" These aufgestellt, dass der Ursprung der Krankheit im Geist liegt und nicht im Kšrper. 
Groll, der im Geist gehegt wird, kann im Kšrper widergespiegelt werden in Gestalt bestimmter Leiden, in Form von Un-behagen (dis-ease).
Sogar unsere Sprache liefert uns Hinweise (in Form von Redewendungen nach Art von - Anm. DD): "Du machst mich krank" usw. 
"Dankenswerterweise" kann kšrperliche Krankheit auf die gleiche Weise, wie sie aus einem Mangel an Vergebung hervorgehen kann, durch Vergebung geheilt werden.
 

FallstudieÐ Sue 
(Die Namen wurden in allen Fallgeschichten abgeŠndert)
Sue war eine meiner Klientinnen. 
Ihr Beruf als Masseurin/Physiotherapeutin wurde aufgrund eines Schmerzes in ihrem rechten Arm schwierig und sie machte sich Sorgen, ob sie die TŠtigkeit weiter ausŸben kann. 
WŠhrend unserer Sitzung begann Sue ein schattiges Bild zu sehen und AngstgefŸhle zu durchleben. Es bereitete ihr Schwierigkeiten zu verstehen, was das Bild darstellte, aber sie hatte das GefŸhl, es kšnnte ein Gesicht sein, da es eine Nase zu habe schien, wobei die Nase nicht wirklich die richtige Form hatte. 
Ich ermutigte sie, das Bild einfach zu akzeptieren, und das GefŸhl der Angst zuzulassen. 
Plštzlich wurde das Bild klar: Es war gar kein Gesicht; es waren mŠnnliche Genitalien. 
Die "Nase" war ein Penis.
 Die Szene, die sich dann abspielte, zeigte ein junges MŠdchen, dass gezwungen wurde, ihren Onkel durch Masturbation mit ihrer rechten Hand sexuell zu befriedigen. 
Auch wenn ihr Arm schmerzte, lie§ ihr Onkel nicht zu, dass sie aufhšrte, bevor er befriedigt war. 
Ausgelšst durch diesen Anblick durchlebte Sue ein starkes GefŸhl der Wut.

Nachdem sie ihrer Wut Luft gemacht hatte, stand die restliche Sitzung im Zeichen der Frage, 
ob sie bereit ist, dieses GefŸhl loszulassen. Sie war teilweise erfolgreich, was sich ein paar Tage spŠter dergestalt auswirkte, dass es ihrem Arm besser ging.
Eine dramatische Illustration des "Mind-Body-Link" (Geist-Kšrper-Nexus) bietet sich uns in den FŠllen von Menschen mit dissoziativer Persšnlichkeitsstšrung an (frŸher bekannt als Multiple Persšnlichkeitsstšrung), bei denen sich der physiologische Zustand des Kšrpers Šndert, sobald eine der "anderen" Persšnlichkeiten "die Kontrolle Ÿbernimmt".
Dies kann sich in der Gestalt verschiedener Leiden niederschlagen- sogar in Form von Allergien - die genau dann "hochkommen" bzw. "verschwinden", wenn eine andere Persšnlichkeit bzw. Person in den Vordergrund rŸckt. 
Dies kann zu allen mšglichen Formen von Problemen fŸr die €rztezunft fŸhren, wie auch fŸr die individuell erforderliche Behandlung. 
Unterschiede bei allergischen Reaktionen zwischen Mitgliedern der "Familie" Šu§erten sich dergestalt, dass allergische Reaktionen všllig verschwanden wenn einen andere Persšnlichkeit sich des Kšrpers "bemŠchtigte". Durch den Wechsel der Persšnlichkeit kšnnen manche multiple Persšnlichkeiten, die sich gerade in einem betrunkenen Zustand befinden, augenblicklich nŸchtern werden. Wenn eine "Kind-Persšnlichkeit" die Kontrolle Ÿber eine sedierte "erwachsene Persšnlichkeit" Ÿbernimmt, kann sich die Erwachsenen-Dosierung als zu hoch fŸr das "Kind" erweisen, sich also wie eine †berdosis auswirken. 
The Holographic Universe
, M.Talbot, HarperCollins.
 

Einige Jahre nachdem "The Findhorn Book Of Forgivness" ("Im Ursprung liegt die Heilung") veršffentlicht wurde, informierte mich eine Freundin, die als klinische Psychologin in Europa arbeitet (Bonn/BRD - Anm.d.†.), und sich auf Patienten mit dissoziativer Persšnlichkeitsstšrung spezialisiert hat, Ÿber folgende selbst gemachte Beobachtungen:
Es gab viel Forschung zu multiplen Persšnlichkeiten. Die Psychologin Dr. Nancy Perry beobachtete "Die verschiedenen Pesšnlichkeiten weisen unterschiedliche Gehirnwellen auf, haben unterschiedlich hohen Blutdruck, unterschiedliche Vitalparameter, unterschiedliche Allergien, unterschiedliche Blutreaktionen; manche von ihnen sind LinkshŠnder, manche RechtshŠnder". 
(Aus einem Interview Dr. Nancy Perry, einer Psychologin, die mit Multiplen (Persšnlichkeiten - Anm.d.†.) arbeitet. Dave Baum Show. WBBM News Radio 78. June 27, 1990 www.astraeasweb.net/plural/newsline.html)
.

Multiple Persšnlichkeiten kšnnen sich als problematisch fŸr Kriminalermittler erweisen und Experten in Staunen vertsetzen, wie N. Humphey und D.C.Bennett herausgefunden haben:
Zum Beispiel gibt es Indizien innerhalb polizeilicher Vorermittlungen Ÿber den Wechsel der HŠndigkeit, des Stimmusters (in visueller Darstellung - Anm.d.†.), bei evozierten Potenzialen (gezielt elektrisch ausgelšsten Nervenreaktionen im Elektroenzaphalogram EEG - Anm.d.†.), bei der GerhirnaktivitŠt und der Gehirndurchblutung. Wenn bei Handschriftproben einer untersuchten Gruppe solche Proben hineingemischt wurden, war es Polizei-Graphologen unmšglich, diese "mit der falschen Hand" gerschriebenen Proben den richtigen Personen zuzuordnen.
(Aus Speaking for Ourselves, N. Humphrey and D.C.Dennett. Raritan: A Quarterly Review, IX, 68-98, Sommer 1989. Nachdruck <mit Fu§noten>, www.astraeasweb.net/plural/speaking.html).
All diese Indizien zwingen uns geradezu, den "Mind-Body-Link", den Geist-Kšrper-Nexus, 
(auch bekannt als psychophysisches Problem - DD) genauer zu beleuchten. 
Es stellt ferner einen weiteren Anreiz dar, Vergebung zu praktizieren. 
An Nichtvergebung festzuhalten, verursacht nicht nur, dass wir den Sinn fŸr unser emotionales und mentales Wohlergehen verlieren, sondern es trŠgt auch zu Krankheit im physischen Sinne bei. 
Eine Freundin erzŠhlte eine Geschichte darŸber, was fŸr (innere) KŠmpfe sie ausfocht, um aus einem Job rauszukommen, der sie auszehrte.
Jean half beim Betreiben eines FlŸchtlingszentrums. Die Arbeit zog sich Ÿber lange Stunden hin und war emotional beanspruchend. AnfŠnglich war Jean von Enthusiasmus erfŸllt aber nun hatte sie einen Punkt erreicht, an dem sie gehen wollte. 
Das Problem, vor dem sie stand, war, dass ihre Kollegen schon jetzt Ÿberarbeitet waren und ihr Weggang ihre Probleme noch vergrš§ern wŸrde. 

Jedes Mal, wenn sie vorhatte, jemandem zu eršffnen, dass sie sich wŸnscht zu gehen, sah sie sich von SchuldgefŸhlen Ÿbermannt und setzte "unverrichteter Dinge" die Arbeit fort.
Eines Tages, wŠhrend des Einkaufens in der Stadt, Ÿberkam sie das GefŸhl, dass sie sich in einer unmšglichen bzw. ausweglosen Situation befand und sie schrie in sich heinein: 
"Ich muss jetzt aufhšren zu arbeiten!" 
Auf ihrem Weg von einem GeschŠft zu anderen geriet ein Auto auf den BŸrgersteig und Ÿberfuhr ihren Fu§. Jean verbrachte die nŠchsten paar Wochen zu Hause zur Rekonvaleszenz und Ÿberbrachte (endlich - DD) die Nachricht, da sie ja nicht mehr lŠnger in der Lage war zu arbeiten. Diese schmerzvolle Anrufung demonstriert, welche Macht unser Geist hat, auch dort, wo wir uns ihrer nicht bewusst sind. 
Sich die SchuldgefŸhe darŸber zu vergeben, dass sie Menschen, von denen sie gebraucht wird, verlŠsst, hŠtte ihr erlaubt ihre Arbeit in Frieden zu verlassen. 

In der RŸckschau wusste Jean, dass es eine begnadetere/erleuchtetere Vergebungsoption gegeben hŠtte, aber sie war unfŠhig sie nutzen, zumindest dieses Mal.

Wenn wir Angst haben, den nŠchsten Schritt im Leben zu tun, nehmen wir leicht Zuflucht zu einer Krankheit oder zu einem Unfall als "Abwehr gegen die Wahrheit".
Vielleicht naht das Ende einer langen Beziehung und einer der Partner fŸrchtet sich vor der zwangslŠufigen Trennung. 
Dieser Partner kšnnte durchaus Krankheit wŠhlen in der Hoffnung, die andere Person kšnnte bleiben und sich um sie kŸmmern. 
Angst, die oft eine Furcht vor VerŠnderung ist, und Krankheit kann man als gute Verteidigung ansehen, die und davon ablenkt, was eigentlich passiert indem sie den Fokus auf den Kšrper verschiebt.
So brauchen wir nicht mehr lŠnger dem wirklichen Problem ins Auge zu sehen, sondern wir rŸcken stattdessen den Kšrper in den Mittelpunkt.

Krankheit ist eine Entscheidung. Sie ist nicht etwas, das dir geschieht, všllig ungebeten, etwas, was dich schwŠcht und was dir Leiden bringt. Sie ist eine Entscheidung, die du triffst, ein Plan, den du entwirfst, wenn die Wahrheit einen Augenblick lang in deinem eigenen irrgefŸhrten Geist aufsteigt und deine ganze Welt zu wanken scheint und sich anschickt zu zerfallen. Jetzt bist du krank, damit die Wahrheit weggehen mšge und das, worin du dich eingerichtet hast, nicht lŠnger bedrohe. Ein Kurs in Wundern, Arbeitsbuch L. 136.7 1-4   

Wenn wir uns stattdessen fŸr den Weg der Vergebung entscheiden, werden wir auf eine nicht-urteilende Art dessen gewahr, was tatsŠchlich in unseren Leben passiert, (z.B.) indem wir bemerken, dass VerŠnderung Not tut und auf welche Weise sie uns dient. 
Dann kšnnen wir uns an unseren inneren FŸhrer wenden und um Hilfe bitten und weitergehen um den nŠchsten Schritt in unserem Wachstumsprozess zu machen.
Krankheit oder einen Unfall zu wŠhlen vertagt nur auf schmerzvolle Weise den Moment, an dem letztendlich die Vergebung gewŠhlt wird.   
Zu akzeptieren, dass die Quelle unserer Probleme, sowohl der kšrperlichen als auch der psychischen, in unserem Geist liegt und nicht in der Welt, macht der Heilung Platz! 
Wenn/solange die Ursache unserer Problemem in der "Šu§eren" Welt gesehen wird, muss Heilung warten. Wir kšnnen immer noch Erfolg darin haben, die Wirkungen von Krankheit zu behandeln, und selbstverstŠndlich kann Medizin uns helfen, die Symptome abzuschwŠchen ("herunterzudŠmpfen").
Gleichwohl wird sich, so lange latenter Groll oder latente Angst unvergeben bleiben, das Un-behagen/Un-wohlsein in einer Šhnlichen oder verwandten Form manisfestieren.   
Dass wir uns des "Mind-Body-Link" (Geist-Kšrper-Nexus) bewusst werden, offenbart uns, dass Heilung nun mšglich ist und es liegt in unserer Verantwortung, diese Reise anzutrete
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Index to The Most Commonly asked
Questions about A Course in Miracles
(Index zu den "landlŠufigsten" Fragen zum Kurs)
Von Kenneth and Gloria Wapnick 

Aus: 
http://www.miraclestudies.net/QuestIndx.html

Q. Da alle Krankheit eine Projetion de Schuld des Geistes ist, hei§t das, es ist falsch gegen kšrperliche Schmerzen Medizin zu nehmen?
A. Kenneth Wapnick
Keineswegs. Wie wir gerade erlŠuter haben, grŸndet die "Moral" des Kurses - also ob ein bestimmtes Verhalten "richtig" oder "falsch" ist - darauf, welche Stmme wir uns entscheiden zu hšren. Es kšnnte sicherlich FŠlle geben, bei denen der Rat Jesu sein wŸrde, Medikamente oder Schmerzmittel zu nehmen. Wie man im ganzen Kurs sehen kannn, sind seine Lehre und FŸhrung vor allen Dingen sanft und liebevoll, was in einer au§erordentlich wichtigen Passage zu Anfang des Texbuches illustriert wird. An dieser Stelle wird speziell die Frage behandelt, ob man Medizin nehmen soll, eine Form dessen, was im Kurs als Magie bezeichnet wird. Die Passage ist besonders wichtig, weil SchŸlern von E.K.i.W. die Tendenz haben, seine Lehren als Waffe gegen sich und andere einzusetzen. Sie ist auch ein hervorragendes Beispiel fŸr die Verbindung dessen, was wir hŠufig die beiden Ebenen des Kurses genannt haben.
Ebene I, das metaphysische Fundament der Lehren des Kurses auf der die Wirklichkeit GOTTES und CHRISTI der illusorischen Welt des Ego gegenŸbergestellt wird; und Ebene II, der Teil der Lehren des Kurses, der sich nur auf die Welt der Illusion, den Traum, konzentriert. Auf dieser Ebene besteht die Wahrheit darin, dass der HEILIGE GEIST die Welt als Schule deutet, in der wir Vergebung lernen, im Gegensatz zur Illusion, die die bšsartige Verwendung der Welt durch das Ego ist, um seine eigene Besonderheit weiterzuentwickeln. Die Stelle beginnt mit einer metaphysischen Aussage Ÿber die "Illusionshaftigkeit" des Kšrpers, und dann lenkt Jesus sanft zur Erfahrung seiner SchŸler Ÿber, wenn sie von Angst beherrscht werden. Alle materiellen Mittel, die du als Heilmittel fŸr kšrperliche Gebrechen akzeptierst, sind erneute BestŠtigungen materieller GrundsŠtze. Das ist der erste Schritt im Glauben der Kšrper mache seine eigene Krankheit. 
Ein zweiter Fehlschritt ist der Versuch, diese durch nichtschšpferische Mittel zu heilen. Hingegen folgt daraus nicht, dass die Verwendung solcher Mittel zum Zwecke der Berchtigung bšse ist. Manchmal hat die Krankheit den Geist fest genung in der Gewalt, um um einen Menschen vorŸbergehend fŸr die SŸhne unzugŠnglich zu machen. In diesem Falle mag es klug sein, dem Kšrper und Geist gegenŸber einen Kompromi§ansatz anzuwenden, bei dem der Glaube an Heilung vorŸbergehend etwas €u§erem geschenkt wird. Das Letzte, was einem Nichtrechtgesinnten oder Kranken nŠmlich helfen kann, ist eine Mehrung der Angst. Sie sind bereits in einem angstgeschwŠchten Zustand. Werden sie vorzeitig einem Wunder ausgesetzt, werden sie womšglich in Panik gestŸrzt. Dies geschieht dann mit gro§er Wahrscheinlichkeit, wenn eine auf dem Kopf stehende Wahrnehmumg zur †berzeugung gefŸhrt hat, dass Wunder furchterregend sind. Vom Lesen anderer Passagen des Kurses ist es augenscheinlich, dass weil der Inhalt aller TrŠume Angst ist, jeder in dieser Welt sich im Zustand der Angst befindet. Au§erdem ist da eine inhŠrente? Angst vor der Macht des Wunders, uns zu erlšsen von allen Verteidigungen die uns "schŸtzen" vor der "Bedrohung", die Gottes Liebe darstellt. Krankheit und Schmerz bilden essentielle Aspekte des Ego-Plans der Verteidigung, da sie unsere Aufmerksamkeit auf den Kšrper (ver-)bannen und weg von unserer (wahren - DD) IdentitŠt als Geist, der Erinnerung, die fŸr uns vom heiligen Geist in unserer *Rechtgesinntheit aufbewahrt wird. (*die wšrtliche †bersetzung von "to be in your right mind" lautet "bei klarem Verstand sein" - DD). Daher brauchen wir normalerweise einen Kompromi§ansatz wie den, den Jesus oben erwŠhnte. Und so muss sehr oft die Entscheidung, den heiligen Geist statt das Ego um Hilfe zu bitten, in materieller Form ausgedrŸckt werden, wie Jesus in dieser Passage aus dem Handbuch fŸr Lehrer erklŠrt:
Krankheit als eine Entscheidung des Geistes zu akzeptieren - fŸr einen Zweck, fŸr den dieser Kšrper sie benutzen mšchte - ist die Grundlage der Heilung. Und das gilt fŸr Heilung in allen Formen. Ein Patient entscheidet sich, dass dies so ist, und er gesundet. Wenn er sich gegen die Gesundheit entscheidet, wird er nicht geheilt. 
Wer ist der Arzt? Nur der Geist des Patienten selbst. Das Ergebnis ist das, wovon er entscheidet, dass es das Ergebnis sein soll. Besondere Mittel scheinen ihm zu helfen, aber sie geben nur seiner Wahl eine Form. Er wŠhlt sie, um sein Verlangen in eine greifbare Form zu bringen. Und nur das tun sie und nichts anderes. Sie werden eigentlich Ÿberhaupt nicht gebraucht. Der Patient kšnnte einfach ohne ihre Hilfe aufstehen und sagen. "Ich brauche das nicht". Es gibt keine Form von Krankheit, die nicht sofort geheilt wŠre. (H.II.2, unser Thema kursiv)
Daher kann Medizin ein Ausdruck dessen sein, dass der SchŸler Jesus um Hilfe bittet, und das Annehmen dieser Hilfe geschieht?? in einer Form, die nicht seine Angst vor der Macht seines (eigenen) Geistes zu heilen stŠrkt. Dass die Angst, durch den Ego-Gedanken, Gott anzugreifen und seine Rolle als die erste Ursache zu usurpieren, verschlimmert wird, findet man auch im Geist vor. Und so ruft das ZurŸckkehren zur Macht des Geistes, sich fŸr Gott zu entscheiden, die Errinnerung an den Misbrauch eben dieser Macht zur Entscheidung gegen Ihn wach. Die Schuld verhŠlt sich beinahe wie eine elektrische Kraftquellle, die einen Elektroschock emittiert, wann immer man sich ihr nŠhert, um uns vor unserem Ziel wegzusto§en. Oft muss unsere Bitte an Jesus um Hilfe in unserem Geist dadurch  "kompromitiert" werden, dass wir den Kšrper als vermittelnde Instanz einschalten. Diese Dynamik wird im folgenden Abschnitt reflektiert, aus dem wir schon an frŸherer Stelle zitiert haben. 
Der Wert der SŸhne liegt nicht in der Art und Weise, wie sie ausgedrŸckt wird. 
TatsŠchlich wird sie, wenn sie wahrheitsgemŠ§ benutzt wird, so ausgedrŸckt, wie es fŸr den EmpfŠnger am hilfreichsten ist. Das bedeutet, dass ein Wunder, soll es seine volle Wirksamkeit erzielen, in einer Sprache ausgedrŸckt werden muss, die der EmpfŠnger ohne Angst vestehen kann. Das hei§t nicht unbedingt, dass dies die hšchste Ebene der Kommunikation sein muss, zu der er fŠhig ist. Es bedeute aber, dass es die hšchste Eben der Kommunikation ist, deren er jetzt fŠhig ist. Das ganze Ziel des Wunders ist, die Kommunikationsebene anzuheben und nicht, sie dadurch abzusenken, dass die Angst vermehrt wird. 
(T-2.IV.5).
Mag sein, dass durch den Einsatz von Medizin auf einer Ebene "der Fehlschritt mit nichtschšpferischen Mitteln heilen zu wollen" zum Ausdruck kommt, auf einer anderen Ebene aber reflektiert er - wie wir bereits diskutiert haben- die Hinwendung an Jesus um Hilfe und deren Annahme auf der einzigen Ebene, die nicht die Angst wiedererstarken lŠ§t. Solche Verhaltensweise im Namen der Lehren des Kurses auszuschlie§en wŸrde subtilerweise bedeuten, den Kšrper wiklich zu machen, indem man konstatiert, dass bestimmte Verhaltensweisen "bšse" oder "falsch" sind. 
Um es mit den Worten von Hamlet zu sagen: "Nichts ist (an sich) richtig oder falsch, nur unser Denken macht es dazu." Und unser Denken kann entweder das "falsche" Gedankensystem (das ist die wšrtliche †bersetzung des Kurs-Terminus thougt system. Dem in der deutschen †bersetzung des Kurses gewŠhlten Wort "Denksystem" entsprŠche hingegen der Audruck system of thinking - DD) des Ego zum Ausdruck bringen oder das "richtige" des HEILIGEN GEISTES. Unsere Taten spiegeln lediglich die Entscheidungen wieder, die wir im Geist gemacht haben. Jedenfalls ist es, wie wir in der nŠchsten Frage diskutieren werden, ein Fehler, zu versuchen, auf der Basis beobachtbarer Handlungen zu verstehen, welcher (der beiden) Lehrer gewŠhlt wurde. 


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Non Dual Teachings
Nonduale Lehren

Dieser Teil der Newsletter bietet BeitrŠge von nondualen Lehren. Was ist "Non-DualitŠt"? Das Wort "non-dual" bedeutet "nicht-zwei". Auf der ersten Seite des EKiW-Text-(buch)es steht eine zweisŠtzige Zusammenfassung von Ein Kurs in Wundern:
Sie beginnt mit dem Satz: "Nichts Wirkliches kann bedroht werden."
Das bezieht sich auf das, was Gott geschaffen hat - ewig, formlos, Geist.
"Ewig" bedeutet "nicht geboren" und damit "unverŠnderlich und unsterblich/todlos". Der Kurs benutzt um dies zu bezeichnen den Ausdruck CHRISTUS. Hinter der scheinbaren Vielfalt des Unsiversums gibt es in Wirklichkeit eine essentielle RealitŠt.
Ganz so, wie all die Bilder im Kino unterschiedlich zu sein scheinen, wŠhrend das Licht, das sie erzeugt, eins ist.
There is nothing outside you. That is what you must ultimately learn, for it is the realization that the Kingdom of Heaven is restored to you. For God created only this, and He did not depart from it nor leave it separate from Himself. The Kingdom of Heaven is the dwelling place of the Son of God, who left not his Father and dwells not apart from Him. Heaven is not a place nor a condition. It is merely an awareness of perfect Oneness, and the knowledge that there is nothing else; nothing outside this Oneness, and nothing else within. T-18.VI.1.
Es gibt nichts au§erhalb von dir. Das ist, was du letztlich lernen musst, denn es ist die Einsicht, dass dir das Himmelreich wiedergegeben ist. Denn Gott hat nur dies erschaffen und er ist nicht daraus geschieden, noch hat er es getrennt von sich gelassen. Das Himmelreich ist die Wohnstatt des Gottessohnes, der seinen Vater nicht verlassen hat und nicht getrennt von ihm wohnt. Der Himmel ist weder ein Ort noch ein Zustand. Er ist nur ein Gewahrsein vollkommenen Einsseins und das Wissen, dass des sonst nichts gibt, nichts au§erhalb dieses Einsseins und nichts anderes darin. T-18.VI.1.
Die zweite Zeile der Zusammenfassung konstatiert: "Nichts Unwirkliches existiert" Dies bezieht sich auf alles was geboren wurde und daher stirbt - die Welt des Ego. Somit ist laut Kurs alles in diesem Universum einschlie§lich unserer selbst nicht real. Es ist wie ein gro§er Traum. Nur vollkommenens Einssein ist real.  
Es gibt zwei Formen von NondualitŠt - die reine und die unreine. In der unreinen Form ist Gott sich dessen bewusst, dass das Universum ein Traum ist und dass es sich selbst dadurch erfŠhrt - Gottes Schauspiel oder "Leela", wie man im Osten sagt.  
In der reinen Form ist sich Gott des Universums nicht bewusst. Der Kurs stellt ein Beispiel fŸr eine rein nonduale Lehre dar. Eine Metapher dafŸr ist ein Kino-Projektor, bei dem die Leuchte im Projektor Gott reprŠsentiert. Wenn der Ego-Film der Trennung Ÿbertragen durch Licht abgespielt wird, wird er auf die Leinwand von Zeit und Raum projiziert. Das Licht Gottes macht es mšglich, aber die Leuchte ist (sich) dessen nicht gewahr, was auf der Leinwand ist und wŸrde auch dann weiterleuchten, wenn der Film herausgenommen wŸrde. Um in diesem Bilde zu bleiben sind wir das Licht, das sich von der Leuchte aus ausbreitet, der CHRISTUS. (Siehe http://acfip.org/lightbulb.html)
You dwell not here, but in eternity.
You travel but in dreams, while safe at home. 
T-13.VII.17:6-7.
Du wohnst nicht hier, sondern in der Ewigkeit.
Dur reist nur in TŠumen, wŠhrend du sicher zu Hause bist. T-13.VII.17:6-7.
You are at home in God, dreaming of exile 
but  perfectly capable of awaking to reality. 
T-10.I.2:1.
Du bist zu Hause in Gott, vom Exil trŠumend aber vollkommen des Erwachens in der Wirklichkeit fŠhig. T-10.I.2:1.

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Spiritual Vigilance: Give It a Rest - Jan Frazier
Spirituelle Wachsamkeit. Hšr auf damit
http://janfrazierteachings.com/teachings/

Bewusstes Gewahrsein wird often verwechselt mit "Wachsamkeit", einer erzwungenen Selbstbeobachtung, die zum Ziel hat, sich selbst bei etwas "Unspirituellem" zu ertappen, damit eine Korrektur vorgenommen werden kann. 
Mit wachsender SensibilitŠt fŸr ihr eigenes mentales (und emotionles) "Unruhestiften" machen sich manche Suchende diese Art von Wachsamkeit zueigen, im festen Glauben, sie leiste ihnen einen guten Dienst. Es gibt da eine Intention, weniger urteilend und weniger "widerstehend" (resisting) zu sein und gegenŸber dem Starten einer Geschichte im Kopf auf der Hut zu sein, eine Intention, Kontrolle Ÿber das Innenleben auszuŸben.
Eine dem zugrunde liegende Annahme ist, dass das Fallenlassen des eigenen "WŠchters" bedeute, Unbewusstheit zur "MachtŸbernahme" einzuladen und (dadurch - DD) Ÿbermannt zu werden von Storys, vom Mutma§en, vom Urteilen und vom (Ver-)Leugnen. Darunter ist zu verstehen, sich in zirkulŠren Gedankenmustern zu verlieren, wŠhrend man (gleichzeitig - DD) von unangenehmen Emotionen verzehrt wird. Diese Orientierung nach innen leitet ein subtiles sich-BemŸhen ein, diese nie stillstehende Maschine der Selbstvermessung, des sich-an-einen-Standard-Haltens. Der Treibstoff dieser Maschine ist die Grundidee von der "richtigen" (und falschen) Art und Weise zu sein/zu leben, wenn man denn dem Erwachen jemals nŠherkommen will. Es ist Anstrengung im Spiel, ein Bestreben Kontrolle auszuŸben, VerŠnderung zu erzwingen. Das Ganze ist eine kollossale Energieverschwendung.
Was wichtig ist, ist dieses zu sehen: Derjenige, der in diese Wachsamkeit engagiert ist, ist niemand anderes, als gerade jenes Ego, das dem Erwachen im Wege steht. Denn was ist Erwachen letztlich anderes, als zu erkennen, dass du nie dieses "unvollkommene" Selbst warst? Es ist (gerade - DD) das Ego, das im spirituellen Gewand daherkommt. Zuerst mal ist es derjenige, der denkt, dass da Ÿberhaupt ein Problem besteht; und dann auch noch ein Problem mit "mir", mit demjenigen, der hofft, "es besser zu machen", auf dem langen Weg zur Erleuchtung. 
Diese erschšpfende rigorose Selbst-†berprŸfung zu praktizieren und darauf zu schielen, "es immer besser zu machen", bedeutet gerade, die ScheinrealitŠt eines Selbst zu stŠrken, das des Erwachens fŠhig zu sein scheint.  
Derjenige, der sich in dieser Wachsamkeit engagiert, ist niemand anderes, als gerade jenes Ego, das dem Erwachen im Wege steht. 
Dieses Selbst wird nicht erwachen. Wenn das Erwachen dann segensreicherweise eintritt, wird es eintreten, weil etwas passiert ist, das verursacht hat, dass du in plastisch greifbarer Weise erfasst, dass du nicht dieses Selbst bist. Alles, was das Ego zu tun wei§, ist Urteilen, Scheitern, Fortschritte machen und in einer Zukunft leben, in der es endlich "frei von sich selbst" geworden sein wird.  Zu versuchen, "dorthin zu kommen" via spiritueller Wachsamkeit, (wie gut dieses Unterfangen auch gemeint sein mag) bedeutet, dem Ego eine Rolle bei seiner eigenen Demontage zu geben (also "den Bock zum GŠrtner zu machen" - DD). Als ob das Ego bereitwillig an seinem eigenen Dahinscheiden mitarbeiten wŸrde.
Es gibt einen anderen Weg, sich dem inneren Leben zuzuwenden, einen fruchtbaren Weg, auf dem wir keine "KlimmzŸge" (strain) machen mŸssen. Er besteht darin, im Gewahrsein selbst zu verweilen. Bewusstes Gewahrsein lŠsst všllige Transparenz zu die Bereitwilligkeit, alles anzusehen, was da ist. Es geschieht ganz natŸrlich, ohne Anspannung oder Bewegung irgendeiner Art. Der Mind/Verstand wird 
nicht in Anspruch genommen. Das Ego wird nicht angeregt, in Aktion zu treten. 
Wie grund-erholsam dies (doch) ist. Welches Licht dies (doch) auf die Wege wirft, auf denen der "Ego-Mind" fortwŠhrend versucht, dich davon zu Ÿberzeugen, dies sei, was du wirklich bist. Da ist kein Urteil Ÿber das Gesehene, kein Versuch, irgendwas zu verŠndern, keine Intention, "es beim nŠchsten Mal besser zu machen". 
Du denkst gerade: Okay, wie soll ich das anstellen?  
Als Anfang: Du solltest aufhšren, Wachsamkeit mit bewusstem Gewahrsein zu verwechseln. Wenn die dir "in Fleisch und Blut" Ÿbergegangene Selbstoptimierungsmaschinerie versucht hochzufahren, dann erkenne sie als das, was sie ist und lehne es ab, ihr nachzugeben. Sobald du sie (Ÿberhaupt) als das erkennst, was sie ist, hast du bereits ein wenig Abstand zu ihr. 
Irgendwas in dir hat sie "kommen sehen". 
Dieses "Etwas" ist das Gewahrsein selbst. 
Da ist eine Weite um deine vertraute Gewohnheit herum. PrŸfe, ob du "zurŸckweichen" kannst, um den grš§eren Raum drumherum zu erspŸren. 
(Das, was passiert ist, wenn das Erwachen eintritt, ist, dass dir klar geworden ist, dass du dieser Raum bist, und NICHT all jene Dinge, die sich "darin" abgespielt haben.) 
Aber hier ist der wahre Kern des Themas, die Antwort auf die Frage: 
"Wie kann ich bewusstes Gewahrsein in mein momentanes Leben tragen?" 
Gewahrsein ist bereits ein natŸrlicher Teil der menschlichen Ausstattung. 
Es geht (hier) nicht um einen auf irgendeine Weise angehobenen spirituellen Zustand, um etwas, das beim Erwachen "verliehen" wird. Gewahrsein "geschieht" andauernd, jeden Tag hindurch, den wir leben. Wir nehmen konstant in unserem Inneren wahr, was im Šu§eren Leben passiert. Gewahrsein ist ein blo§es zur-Kenntnis-Nehmen bevor der "Mind" sich der zur Kenntnis genommenen Sache annimmt und irgendetwas daraus macht (eine Geschichte, ein Problem oder einen Grund, sich im Kopf zu verlieren). Du nimmst zur Kenntnis, dass du schlŠfrig oder angespannt oder hungrig bist oder dich fŸrchtest. Du nimmst ein GerŠusch in der Ferne zur Kenntnis, ein Auto, das in deine Einfahrt biegt oder einen Ausdruck in jemandes Gesicht. Du nimmst das wohlige GefŸhl nach einem anstrengenden Tag zur Kenntnis. Das ist eine plastische Art des zur-Kenntnis-Nehmens, primŠr sensorischer Natur, (d.h. -DD) irgendetwas im Kšrper registriert. Dies ist in erster Linie so, weil wir mit allem in den Verstand/Mind hineindrŠngen, was zu ihm "passend gemacht" wurde. Gewahrsein Ÿbergibt so geschwind an das mentale "BewŠltigen", dass wir fast nie bei  diesen primŠren EindrŸcken verweilen, was auch immer der so konditionierte Kšrper innen oder au§en (gerade) registriert hat. 
Ja, der Mind/Verstand stršmt fŸr gewšhnlich schnell ein und beginnt zu etikettieren, was gesehen wurde - sich dazu entscheidend, es als Problem zu behandeln und danach dŸrstend, eine Story daraus zu machen. Aber Gewahrsein - dieses kšrperliche "Registrieren" einer Sache - passiert zuerst.  Es ist nur so, dass wir das "sich Ereignen" des Gewahrseins meistens nicht bewusst wahrnehmen. Typischerweise sind wir einer Sache gewahr, uns aber nicht dessen bewusst, gewahr zu sein.  Es ist von entscheidender Wichtigkeit, dass du nicht bewusstes Gewahrsein mit gewšhnlichen Gedanken verwechselst. Gewahrsein ist nur ein Erblicken. Es kann zum Beispiel erblicken, dass Gedanken kommen. Es kann erblicken, dass du Angst verspŸrst. Was aber Gewahrsein nicht tut, ist Angst erfahren (oder Angst hervorbringen). WŠhrend Denken Bewegung mit sich bringt (und alle mšglichen Arten von Schwierigkeiten), ist das Gewahrsein selbst všllig still; in Frieden. 
Im Unterschied zum Gedanken bleibt es unaufgeregt, ganz egal, was es erblickt (auch dann, wennn das, was erblickt wird, wenig erfreulich ist fŸr den "Ego-Mind"). 
Erwarte nicht, dass dies zum "Automatismus" wird, dass du diese beiden Dinge einfach wirst "auseinanderkŠmmen" kšnnen. Wir sind nicht gerade vertraut damit (accustomed to) Denken und (reines) Gewahrsein "auseinanderzuhalten". Sei geduldig bei dieser Erkundung. Es ist nicht sofort augenscheinlich, dass es einen Unterschied gibt zwischen reinem Gewahrsein und (unseren) mentalen Prozessen. 
Aber gib dich der Untersuchung dieser beiden Dinge und ihrer Eigenschaften in deiner Alltagserfahrung hin. Bemerke wie in einem gegebenen Lebensmoment Gewahrsein den mentalen Prozessen vorausgeht. Entdecke, wie anders sich reines Gewahrsein anfŸhlt, als sich Denken und seine-Emotionen-spielen-lassen anfŸhlen. Frage dich, wo die eine und wo die andere FŠhigkeit in dir "lebt". (Und Ÿberhaupt: Was bist "du"? Denn das ist die hartnŠckige aller Untersuchung zu Grunde liegende Frage.) Eine Sache wird erblickt bevor man etwas daraus macht (sich entscheidend, dass es ein Problem darstellt, das der Lšsung bedarf). Jedes einzelne Mal. Wenn du dort verweilst - sei es auch unregelmŠ§ig, sei es auch kurz - was es auch sei, das erblickt wird, trŠgt FrŸchte. Jedes auf seine Art. Das ist wie Offenbarung geschieht. Dies (nicht Wachsamkeit) ist der NŠhrboden fŸr Transformation.
Wenn du dich selbst fragst "wie kann ich mehr von meiner Zeit Gewahrsein erfahrend verbringen?", dann mach dir klar, dass es (wieder mal) der Ego-Mind ist, der diese Frage stellt - die es daher nicht Wert ist, verfolgt zu werden.
Zu versuchen, mehr von deiner Zeit in Bewusstheit, in stetig bewusstem Gewahrsein zu sein, erscheint als ein lohnender Zugang zu deinem inneren Leben: und schlie§lich fŸhlt es sich ja auch so viel besser an, in Bewusstheit zu sein. Es verortet  eine Person "im Jetzt". Es fŸhlt sich (so) lebendig an, wirklich "im Hier "zu sein. 
Du wachst (wieder mal) auf aus einer Phase der Unbewusstheit und merkst wie miserabel es sich anfŸhlte, sich so sehr im Kopf verirrt zu haben und in seinem Emotionenen generierendem Elend.
Du mŸsstest ja verrŸckt sein, nicht zu versuchen, mehr Zeit in Bewusstheit zu sein ... so oder so Šhnlich lauten die Argumente. Gewahrsein wird entweder in einem (gegebenen) Lebensmoment erfahren, oder (eben) nicht erfahren. 
Zu den Dingen, Ÿber die wir keine Kontrolle haben, gehšrt das Thema, wie und wann sich Momente des bewussten Gewahrseins einstellen. 
Lass die Illusion von Kontrolle fahren. (Wir sprechen von Entspanntheit!) 
Aber wenn du doch mal bemerkst, was im Inneren passiert, in einem erweiterteren
Sinne, als im Sinne des Ÿblichen wachsamen Wunsches, Fortschritte zu machen, 
dann in Gottes Namen - aufgepasst! 
Erblicke alles, was es zu erblicken gibt, so lange das bewusste Gewahrsein anhŠlt. 
(Du kannst es nicht "festhalten". Spar dir den Vesuch, das zu tun).  
Ein Moment der Bewusstheit oder der Unbewusstheit - kommt ganz nach seinen eigenen Gesetzen. Du hast keinen der beiden "verursacht". 
Zu versuchen, in Bewusstheit zu sein, oder Ÿber die sich wiederholenden "Fehlversuche" zu lamentieren, bringt nichts. 
Hei§e eine Phase der Bewusstheit einfach willkommen, wenn sie (denn) kommt, egal wie flŸchtig. Sei einfach da. Seih froh darŸber. Schau dich um. 
Das wachsame Sucher-Selbst ist darauf aus, "dich" beim Denken zu "ertappen" oder  beim Anhaften, beim Storys-produzieren oder beim sich-im-Glauben-Verlieren - bei Verleugnung oder Vemeidung - beim  tausendfachen "sich-Drehen-und-Wenden" des Menschen. 
Die Sache ist die: Wenn mal etwas davon eintritt, dann ist es schon geschehen! Erblicke es! Erblicke es lediglich! Du kannst es nicht ungeschehen machen! Du hast es nicht verursacht, und du kannst nicht seinem nŠchsten Auftreten vorbeugen. 
Aber du kannst, wenn das Gewahrsein sich seiner selbst erinnert  - dieses  beobachten. Du kannst tief hineinblicken in den Sinn des Ganzen. 
Das ist alles, was geschehen muss. So einfach, wirklich. Und (es ist) so viel ruhiger als der andere Weg; ganz zu schweigen, von den befreienden Einsichten, die wahrscheinlich dabei "anfallen" werden. 

Wachsamkeit ist ermŸdend, nutzlos und verstŠrkt eine ganze Reihe von SelbsttŠuschungen: dass du das Fortschritte-Machen kontrollieren kannst, dass dieses wachsame "du" real ist; dass das Problem eher etwas zu mit dem tun hat, was in dir vorgeht, als dass es in erster Linie das Problem ist, (dass du meinst - DD) das zu sein, was sich wie dein du anfŸhlt.
So erholsam. Warum sich die MŸhe machen, etwas, sobald es im Lichte von klarer Bewusstheit gesehen wird, Ÿberhaupt zu beachten. 
(Ja aber - DD) worum soll es denn sonst gehen, wenn nicht darum, sich danach auszurichten, etwas zu Šndern (was der ganze Fokus bei all der vielen Wachsamkeit gewesen ist). 
Es geht einfach darum, dich zu befŠhigen, tiefere Bekanntschaft mit dem zu machen, was du nicht bist. Dahin zu kommen, dass du verstehst, wie die ganze Sache sich selbst am Laufen hŠlt, indem sie dich in ihre scheinbare RealitŠt hineinhypnotisiert. 
Auf dieses Weise kannst du aufhšren daran zu glauben, dass ihre Impulse irgendeine Aufmerksamkeit verdienen. All dies fŸhrt dich zur hartnŠckigen, fruchtbaren Frage "Was bin ich eigentlich?" 
Was immer klarer wird ist, dass derjenige, der diese Suche unternimmt, das ist, was du in Wirklichkeit bist. Wenn Gewahrsein das leitende Licht bei der Untersuchung zugunsten der Wachsamkeit ist, dann rennst du nicht herum mit einer vorgefassten Idee davon, was eine "gute Art zu sein" ist. 
Kein streng prŸfender Blick wandert durch die innere Landschaft. Nur ein gerŠumiges, relaxtes zur-Kenntnis-nehmen dessen, was auch immer innerlich passiert. Etwas passiert und wird erblickt. Es sollte weder "beweint" noch "weggedrŸckt" werden.
Es fŸhlt sich auf eine bestimmte Weise im Kšrper an. 
Auch das wird (einfach nur - DD) beobachtet. Da ist kein Versuch, dieses Ding zu bezwingen (es zu Boden zu ringen; es werden keine KlimmzŸge gemacht, um irgendeinen negativen Gedanken durch einen positiven zu ersetzen, um sich Ÿber irgendetwas, das geschieht, "zu erheben". 
Gewahrsein selbst hat niemals mentale/emotionale Bewegung erfahren. 
Nicht ein einziges Mal in seinem unkomplizierten Leben. 
Stelle dir das mal vor. (Die klingt zuerst verwirrend, weil wir Gewahrsein mit Denken verwechseln. Aber erkunde mal diese Annahme.)
Eine Person (sogar eine "spirituelle" Person) ist kein Selbstoptimierungs-Projekt, kein unvollkommenes Wesen, das auf dem Weg zu seiner Erleuchtung eines Hineingepeitschtwerdens in eine bestimmte Form durch den ewigen "Anweiser" bedarf. Gšnne dem 'ne Pause. Siehe was passiert, wenn du dich in das gerŠumige Gewahrsam hinein entspannst. 

- Jan Frazier


Copyright © 2017 á Jan Frazier Teachings
















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How to be free from suffering - 
Wie wird man frei vom Leiden
 - 
Enza Vita

Es ist mšglich, Freiheit vom Leiden zu erlangen, zum einen von dem Leiden, dass wir bei uns mit unseren Anhaftungen und Aversionen verursachen und zum anderen von dem Leiden, das wir -als Folge davon- bei anderen verursachen. 
Wenn unser Leiden durch chronische physische Schmerzen verurscht wird, tun wir zuerst alles, was wir kšnnen, um es zu lindern und dann kšnnen wir es, wenn wir wollen, mit folgenden Tipps versuchen. 
Als erstes mŸssen wir so sehr wir nur kšnnen, versuchen, im jetzigen Moment zu verbleiben. Das bedeutet nicht, dass wir nicht an Vergangenheit oder Zukunft denken dŸrfen, aber sobald unser Geist sich in diesen Gedanken verfŠngt, bringen wir ihn sanft zurŸck. 
Wir untersuchen, was dieses Ding, das wir "Schmerz" nennen, eigentlich ist und wir beobachten einen Haufen von Sinnesreizen, die sich von einem Moment zum nŠchsten verŠndern, unabhŠngig davon, wie solide sie uns vorkommen. 
Wir ignorieren den Schmerz nicht (oder versuchen nicht ihn wegzudrŸcken) aber wir versuchen den Widerstand gegen ihn abzumildern, indem wir so mit ihm umgehen, wie wir mit jemanden, den wir lieben, umgehen wŸrden, wŠhrend er leidet.
Wir erweitern unsere Blickwinkel um etwaige Freuden, die sich in diesem Moment in unseren physischen, mentalen oder emotionalen Erfahrungen ereignen, etwa dass wir umsorgt werden von unseren Lieben, dass das Sonnenlicht durchs Fenster stršmt oder die BŠume drau§en, die sich in der eine Brise wiegen. 
Jeder Moment stellt eine Gelegenheit dar, zu erlernen, zum gesamten Feld dessen zurŸckzukommen, was sich gerade jetzt in unserem Leben ereignet, wo unser Leiden nur eines von mehreren Dingen ist, deren wir gewahr sind. 
Sobald wir diesen erhabeneren Blickwinkel aufrechterhalten kšnnen, Ÿben wir als NŠchstes, diesen Blick (wieder) loszulassen, indem wir "allem" erlauben, "hochzukommen" und sich wieder aufzulšsen, von Momernt zu Moment. 
Und durch die IntensitŠt unseres Leidens und durch unsere Bereitschaft, es zu untersuchen, entwickeln wir die Mšglichkeit der Befreiung.



FŸr weitere Infos Ÿber Enza Vita und anstehende Events besuchen Sie www.enzavita.com oder ihre Facebookseite https://www.facebook.com/enza.vita.9




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Healing and Sickness (Heilung und Krankheit)
von Dada Gavand
aus Beyond the Mind.
(Jenseits des Verstandes)

Es gibt verschiedene Typen von Krankheit, aber bei den meisten von ihnen handelt es sich um psychosomatische Stšrungen und nur sehr wenige stellen wirkliche Krankheit dar. Wenn du frei bist von dieser (Art von -DD) GedankenaktivitŠt und frei bist von Furcht, wird der physische Kšrper frei von Spannungen und funktioniert "automatisch", um seine Gesundheit wiederzuerlangen. 
Durch Reden und mit-dem-Patienen-zusammen-sein, soll der Therapeut den Patienten mit seiner eigenen "Lebens-Macht" (life force) beeinflussen.   
Dies ist ein sehr sehr wichtiges Mittel zum Zweck der HerbeifŸhrung einer €nderung im Patienten. Es ist immer die "ungebundene" Energie, die eine €nderung herbeifŸhrt. Mit "ungebunden" (uncommitted) meine ich "frei".
Nur diese ruhige stille Energie, die im Inne(re)n wohnt, hat das Potenzial, Verstehen herbeizufŸhren. Auf diese Weise kann der Therapeut, ohne den Mind, die Ideen-Ebene des Patienen, zu "kontaktieren", zur "Lebens-Macht" (life force) hinter der Ideen-AktivitŠt Kontakt aufnehmen, um das richtige Verstehen hervorzurufen. 
Aber im Allgemeinen versucht der Therapeut den Patienen mit Ideen zu Ÿberzeugen und etabliert damit lediglich auf der verbalen Ebene eine Beziehung. Reden mag "das Mittel der Wahl" sein, aber dieses Reden hat ein Ausdruck der reinen Energie im Inneren zu sein; dann wird es eine Wirkung auf den Patienten haben. 
Mag sein, dass dieser den Therapeuten nicht einmal versteht oder der Logik seiner Rede nicht folgen kann, doch irgendetwas wird ihn berŸhren. 
Irgendeine Energie wird mit ihm ihn Kontakt treten und ihm helfen, sein Gleichgewicht wiederzuerlangen. Die wahre Arbeit eines Therapeuten besteht somit darin, diese Energie in sich selbst zu entdecken und mit ihr zu arbeiten.    
Nur derjenige ist ein Heiler, der diese "aus der FŸlle kommende" Energie hat, um die BedŸrftigen zu versorgen. 
Es wird weder durch Ideen und Techniken bewirkt, noch durch verstandesmŠ§ige †berzeugungen, sondern durch die Energie, dass Heilung geschieht.  
 
Charles: Ist diese Energie das heilenende Element im menschlichen Potenzial?
Dada: Ja, diese reine Energie, dieser elemantare Quelle des Lebens ist das menschliche Potenzial.
Diese Energie hat die FŠhigkeit, jeden Schaden an jedem Ort zu reparieren; die Freiheit dieser Energie ist Vollkommenheit.
Welcher (Heil-)Methode er sich auch immer bedienen mag, im Wesentlichen wird die Heilung von dieser Energie vollbracht.
Bei (all) den sogenannten Heil-Techniken und Herangehensweisen handelt es sich lediglich um UmwelteinflŸsse, die dem Patienen vorrŸbergehende Erleichterung verschaffen. 
Der wahre Heiler mag mit seinen HŠnden arbeiten oder mit Chemikalien, aber im Grunde ist es die Energie, die heilt.
Ich bin nicht an der Herangehensweise interessiert, etwas bessser zu werden und etwas relaxter, indem ich mit allen mšglichen Arten von populŠren Techniken herumspiele.
Unser ganzes Ziel ist es, diesen Kontakt zu entdecken, mit ihm zu sein, und der "Aktion" zu erlauben, von dort aus zu flie§en. 
Krankheit (dis-ease) ist in erster Linie der Ausdruck einer Stšrung auf der Ebene der Energie.

Gesundheit stellt das Gleichgewicht von Energie dar.
Ungleichgewicht, welches ein "Dis-ease" der Energie selbst darstellt, erzeugt Krankheit.
Der Patient wird die Ursache fŸr das Ungleichgewicht in sich selbst lokalisieren, und durch das Beseitigen der Ursache das Gleichgewicht wiederherstellen mŸssen. 
Dies ist im Wesentlichen das Werk des Patienten, das durch seine eigene Wahrnehmung und sein eigenes Verstehen getan werden muss. Der Arzt kann dem Patienten beim Auffinden der Ursache nur assistieren; der Arzt kann ein FŸhrer und ein Helfer sein. 
Heilung ist nur dann mšglich, wenn ein intimer Kontakt mit der ganzen Person da ist. 
Diese reine Energie des Lebens, die 
unkontaminiert ist durch den Mind, wird das Wunder der Heilung vollbringen. 
Es ist diese Energie des Helfers, die assistiert und heilt. 
Wenn €rzte Reinheit und Balance in ihrem eigenen Leben etablieren kšnnen, werden sie eine neue gŸtige Macht in sich selbst vorfinden, mir der sie arbeiten kšnnen. 
Solche €rzte werden zu einer sehr starken Kraft aus kreativer und gŸtiger Energie.
Die blo§e Existenz einer solchen Person in der Gesellschaft ist ein Segen. 
Deswegen brauchen wir diese reine Lebensenergie so sehr, diese Intelligenz, die jenseits der Grenzen des Mind liegt, dieses Bewusstsein, welches jenseits des Horizonts der Gedanken/Emotionen-Welt liegt.
Die Entdeckung dieser neuen Energie ist eine Notwendigkeit fŸr die (Ver-)Besserung der Menschheit.
Jeder leidet an der einen der andern Stšrung - physisch, emotional oder psychisch. 
Nur die BerŸhrung der neu-dimensionalen Energie allein wird all die Ungleichgewichte und Stšrungen der Person heilen und kurieren.
Der wahre Heiler ist derjenige, der mit seiner neuen Bewusstheit lebt und arbeitet. 
Der Mind erhŠlt seine angestammten Interessen aufrecht mit der Strategie, sich zu weigern, seine Funktionsweise anzusehen. 
Wann immer ein ernster Versuch unternommen wird, sich diesen mentalen Mechanismus zu anzusehen, reagiert es clever unbd subtil.
Der Mind mag es Ÿberhaupt nicht, enttarnt und erkannt zu werden. 
Er lebt und funktioniert gemŸtlich in seinen extrovertierten AktivitŠten.
Das Erkennen des Mind ereignet sich dann, wenn seine Energie auf ihn selbst zurŸckfŠllt, indem man innerlich umkehrt. Aber dieser inneren Umkehr wird vom Mind Abscheu und Widerstand entgegengebracht, weil er wei§, dass in dieser Kehrtwende eine Gefahr fŸr ihn liegt, seine IdentitŠt zu verlieren und annihiliert zu werden.  

Wenn jemand ernsthaft versucht, den Mind zu lšschen, um diesen Zustand des Friedens zu erreichen, tritt das Ego mit starken Reaktionen auf den Plan, manchmal gewalttŠtigen, um diesen Versuch zu (be- bzw. zu) verhindern (to hinder). 
Der Mind besitzt die FŠhigkeit, akute psychosomatische Stšrungen zu produzieren, und den physischen Kšrper zu stšren, indem er Symptome produziert, die nicht (bis zu ihm) zurŸckverfolgt werden kšnnen.  
Das Ego stšrt dann die emoptionale Balance und produziert Unsicherheit und Angst.Durch diese Art subtiler Versuche, werden viele komplizierte Illusionen und Situatioen kreiert, um diese neue Bewegung des Lebens zu stšren.In dieser Bewegung der Energie hin zu ihrem Zentrum im Inneren fŸrchtet das Ego seine eigene Liquidierung und spŸrt seine Annihilierung. 
Wenn es diese drohende "Abtreibung" spŸrt, wird das Ego  verzweifelt und rasend, wodurch es seine eigene Balance stšrt. Und fŸr den "Aspiranten" werden diese Stšrungen zu Leiden und Schmerz. 
Normalerweise wŸrde diese Art von UmwŠlzung gro§e Mengen an Leid verursachen, aber Aufmerksamkeit sich selbst gegenŸber, darauf ausgerichtet, die subtilen Manšver des Ego zu bemerken, sollte das richtige Energiegleichgewicht und Verstehen aufrechterhalten. 
Dieses VerstŠndnis, welches einer ruhigen Wahrnehmung entspringt, wird dir eine  neue Kraft geben, die Herausforderung dieser Stšrungen zu akzeptieren, die vom Ego "ausgeworfen" werden. 
In Wahrheit wird genau diese Herausforderung zu einer gro§en Gelegenheit, deine eigene Tiefe in innerer Wahrnehmung zu entwickeln. 

Mit der IntensitŠt einer Stšrung -wir reden hier vom sogenannten Leiden und vom sogenannten Schmerz - wird auch die aufmerksame Wahrnehmung wachsen.

Auf dieser Ebene hat Leiden seine eigene Schšnheit und NŸtzlichkeit, die einem hilft, den intensiven und tiefen Zustand des Gewahrseins zu erreichen. 
Je mehr man leidet, desto sensibler und aufmerksamer wird man innerlich, um es zu verstehen. 
Leiden gibt uns die Gelegenheit, das Parfum der Wahrnehung in der Gegenwart einzufangen.
Und wie seltsam: Je tiefer du die reaktionŠren ZŸge des Ego im Moment wahrnimmst, desto weniger verunsichert wirst du sein!

Es gibt eine Website die fŸr Dada "maintained" ist bei: http://mysticdada.org/cms/?q=index.htm
Um mehr von Dada zu sehen, schau here.



















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Four stages in spiritual development
Vier Stadien in der spirituellen Entwicklung
from: In the World but NOT OF IT by Gina lake 
aus: In der Welt, aber nicht von ihr


Im ersten Stadium kennst du dich nur als Person. Du glaubst fest, dass du das bist und denkst "nicht im Traum" daran, es in Frage zu stellen. In diesem Stadium hat das Ego bzgl. der Persšnlichkeit und deren Leben meistens das Sagen oder es ist zumindest darin engagiert, es zu erlangen. Von Seiten der Person wird keine alternative Mšglichkeit bewusst in ErwŠgung gezogen. 

Im zweiten Stadium ist die Erfahrung die eines Hin-und-Her-Gehens (Hin-und-Her-gerissen-Seins - DD) zwischen dem Glauben, eine Person zu sein und der Erfahrung von PrŠsenz. Durch Meditation und andere spirituelle Praktiken oder durch (ZustŠnde der - DD) Gnade hat man PrŠsenz entdeckt, aber erkennt sich noch nicht selbst (in seinem Wesen - DD ) als PrŠsenz. PrŠsenz ist eine Erfahrung, die von der Person wŠhrend der Meditation, bei SpaziergŠngen in der Natur oder wŠhrend des Trommelns oder Tanzens gemacht wird, um einige Beispiele zu nennen, aber PrŠsenz scheint zu kommen und zu gehen. Nach dieser Form von kurzen Einblicken in die deine wahre Natur, die sogar gewisse zeitliche Ausdehnungen haben ("zeitigen") kšnnen, kehrst du immer zum (Grund-)GefŸhl zurŸck, dass du diese Person bist. Dein Bewusstsein/SelbstverstŠndnis hat immer noch "seinen Sitz" im falschen Selbst. Dies ist die Erfahrung der meisten spirituell Suchenden, welche sie oft beschreiben als, "es gehabt zu haben" und (es) dann "verloren zu haben".

Das dritte Stadium, welches das Resultat von Selbst-Erkenntis oder von Erwachen ist, ist das des sich-selbst-Verstehens als PrŠsenz. In diesem Stadium ist dein SelbstverstŠndnis vollstŠndig in der PrŠsenz "angesiedelt", wobei es dich zeitweilig bis zu einem gewissen Grad in der Identifikation mit der Person erblickt. Du magst gelegentlich sehr darin verstrickt werden, die Rolle "deiner Person" zu spielen, inklusive des Durchlebens von GefŸhlen. Aber selbst dann verlierst du nie die Tatsache aus dem Blick, dass du (schau-)spielst. 
Deine Worte und sogar deine GefŸhle kšnnen sich verdŠchtig danach anfŸhlen, als ob sie nicht wirklich wŠren oder nicht die deinen; und doch sprichst du sie und gehst durch die "BewegungsablŠufe" hindurch, die damit "einhergehen", diese Person zu sein. Du bist dir gleichzeitg deines Beobachtens des Lebens-Schauspiels gewahr und deines Teilnehmens als die Person, die du spielst.
An diesem Punkt wird die Person nur in dem Ma§e selbst leiden oder anderen Leid zufŸgen, in dem ihre Persšnlichkeit selbst (noch) nicht von Ego(anteilen) und von den durch das Ego verursachten Wunden gelŠutert wurde. Wenn die psychischen Probleme und Wunden grš§tenteils geheilt sind, ist es nicht sehr wahrscheinlich, dass das "im-Zustand-der-Person-Sein" viel Leiden verursachen kann.  
Das gšttliche Sebst wird einigerma§en rein durchscheinen. Andererseits ist es so, dass wenn diese Wunden nicht geheilt sind, diese Person immer noch einiges Leiden erfahren und bei anderen verursachen wird.
Wenn zum Beispiel noch ein gewisses Ma§ an Angst bei der Person besteht, die von Kindesmi§brauch herrŸhrt, werden unter gewissen UmstŠnden Wut und andere Emotionen als Abwehrmechanismen "getriggert". 
Das erklŠrt, wie sich manche Leute einerseits "ihres Selbst bewusst" sein kšnnen, aber immer noch nicht besonders glŸcklich oder frei von Emotionen oder Beziehungsproblemen. Man kann sich "seines Selbst bewusst" sein,
aber immer noch eine Menge Heilungsbedarf haben; in diesem Fall wŸrde das Verhalten der Person nicht ŸbermŠ§ig erleuchtet wirken. Man ist nur in dem Ma§e frei von Emotionen in dem man geheilt ist. Die gleiche ungeheilte Person mag immer noch fŠhig sein, mit gro§er Kraft PrŠsenz auf Personen auszustrahlen, wŠhrend sie sich in der Rolle des spirituellen Lehrers befindet. 
Sobald jemand "sich seines Selbst bewusst" ist, ist die FŠhigkeit, ein reiner Kanal der PrŠsenz zu sein, da und kann unter den richtigen UmstŠnden (actualized) "abgerufen" werden. 
Gleichwohl wŸrde unter eher gewšhnlichen UmstŠnden, besonders unter Stress oder wenn sich die Person von anderen herausgefordert sieht, wahrscheinlich jede noch bestehende Verwundung diese Reinheit beeintrŠchtigen.

Das vierte Stadium ist das Stadium všlliger Erleuchtung, das ziemlich selten ist. Viele, die dieses Stadium erreicht haben, partizipieren nicht mehr sehr viel in der Welt. Sie sind durch die verschiedenartigen (Unter-)Stadien gegangen, haben die menschliche Reise vollendet und verbringen die meiste Zeit in anderen Dimensionen wŠhrend sie "in der Meditation aufgehen". 
Viele dieser Individuen sind der Welt unbekannt, obgleich einige von ihnen SchŸler haben. Solche Individuen mšgen den grš§ten Teil oder gro§e Teile ihres Lebens im Zustand der Erleuchtung und ZurŸckgezogenheit verbracht haben. Dieses Stadium darf nicht verwechselt werden mit dem "unintegrierten" Zustand, der ein Zustand 
unvollstŠndigen Gewahrseins und der Weltflucht ist. Andererseits kann dieses letzte Stadium auf sehr Šhnliche Weise "gelebt" werden, wie das dritte Stadium.
Die Reise vom sich-seines-Selbst-bewusst-Sein bis zur všlligen Erleuchtung kann eine sehr lange sein und wird oft nicht in einer Lebensspanne vollendet. 
Je mehr Gewahrsein in jedwede Art von noch verbliebenen falschen Vorstellungen und nicht angesehenen GefŸhlen hineingetragen wird, desto schneller schreitet dieser evolutionŠre Prozess voran. Das Werk der Erleuchtung besteht im Wesentlichen im Lichten der Wolken, sowohl (in der Zeit - DD) vor dem sich-seines-Selbst-bewusst-werden als auch danach.
Obwohl es mit dem Lichten der Wolken, welche "das Gewahrsein des blauen Himmels" verdunkeln auch noch nach dem "sich-seines-Selbst-bewusst-werden" weitergeht, ist dieses Werk dadurch sehr erleichtert worden, dass man sich in der PrŠsenz etabliert hat, weil ja die PrŠsenz all die Arbeit macht. 
Aus der PrŠsenz heraus gibt es eine natŸrliche Neugierde allem gegenŸber, was passiert, und keinen Widerstand, sich die Wahrheit Ÿber Gedanken und GefŸhle anzusehen, und die Wahrheit kann (dementsprechend - DD) schneller erkannt werden. Auch wenn man sich zu Indentifikation hinrei§en und GefŸhle hochkommen lŠsst, wird dies von der PrŠsenz registriert. 
Nach und nach bršckelt durch all dies Gewahrsein immer mehr an Ego-LŸgen und an verdrŠngten Inhalten ab, die immer weiter hochkommen, bis nur noch sehr wenig zu heilen Ÿbrig ist. Das Resultat ist ein Individuum, das sowohl všllig in seiner/ihrer Menschlichkeit zu Hause ist, als auch in der Welt, das aber nicht von der Welt ist.
Das ist die Reise, die du machst, und alles darin ist gut, alles speziell zugenschnitten auf dich, von dir. Wenn du schlie§lich am Ende ankommst, wird kristallklar geworden sein, was ihr Sinn war, und die Herrlichkeit, die einem solchen Plan innewohnen muss, lŠsst dich frohlocken. Die Kostbarkeit des menschlichen Dramas ist schlie§lich augenscheinlich und alles, was du tun kannst, ist, dich tief davor zu verbeugen und die dir geltenden Verbeugungen dafŸr entgegenzunehmen, wie gut du deinen Part gespielt hast.

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Gina Lake ist Autorin von Ÿber zwanzig BŸchern Ÿber das Erwachen zu unserer wahren Natur, darunter From Stress to Stillness, All Grace, In the World but Not of It, The Jeus Trilogy, A Heroic Life, Trusting Life, Embracing the Now, Radical Happiness und Choosing Love. Sie ist auch intuitiv begabt und hat einen Master Degree in beratender Psychologie und mehr als 25 Jahre Erfahrung darin, Menschen bei ihrem spirizuellen Wachstum zu unterstŸtzen. Ihre jŸngsten BŸcher wurden auf die gleiche Weise von Jesus empfangen, in der Helen Schucman Ein Kurs in Wundern empfangen hat. Ginas Website bietet Informationen Ÿber ihre BŸcher, Online-Kurse und Spiritual Mentoring sowie E-Books, BuchauszŸge, eine monatliche Newletter, einen Blog, Audio- und Videoaufnahmen:
http://www.RadicalHappiness.com



















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Let Everything End - Adyashanti
Lass alles enden - Adyashanti
https://www.adyashanti.org/index.php?file=writings_inner&writingid=10

Es gibt ein gro§es Movens des Leidens und der Verwirrung, dem jeder spirituell Suchende begegnet. Es ist das Movens der Ignoranz, das sich manifestiert als Erfahrung von Konflikt und Verwirrung und das Leiden erzeugt. Um die (richtige - DD) Perspektive der Befreiung zu endecken, aus der allein diese ganze Bewegung von Ignoranz und Leiden transzendiert werden kann, ist es notwendig, alles enden zu lassen. Dieses "Alles-enden-lassen" bedeutet, všllig nackt im Moment zu stehen, bar jeder Anhaftung an jedwede und alle Ideen, Konzepte, Hoffnungen, PrŠferenzen und Erfahrungen.   

Indem man alles enden lŠsst, endet (auch - DD) alles Suchen und Streben.  
Indem man aufhšrt, der Tendenz des Verstandes, des Mind, zu folgen, immer "nach mehr", "nach anders" oder "nach besser" zu verlangen, begegnet man der Gelegenheit, still zu sein. Indem man still ist, offenbart sich eine Perspektive, die frei ist von aller Ignoranz und Verstricktheit in Leiden. Aus dieser Perspektive heraus wird das ewige Selbst verwirklicht. Das ewige Selbst, "der Seher", wird erkannt als die eigene wahre Natur, als das ur-eigenste Selbst.
Letztendlich musst du alles enden lassen und still sein. 
Jedes BemŸhen, jemand zu sein und zu irgendeiner Art au§ergewšhnlicher Lebensweise zu finden, hšrt auf. Dieses Aufhšren ist von essentieller Bedeutung. In ihm liegt die wahre spirituelle Reife. Es bedeutet, kurz gesagt, aufzuhšren mit dem "Strategisieren", dem Kontrollieren und Manipulieren und mit dem vor-sich-selbst-Davonlaufen
- es bedeutet einfach - zu sein. 

Dies ist eine Einladung alles Suchen enden zu lassen, alles Streben enden zu lassen, alles BemŸhen enden zu lassen, alle IdentitŠt aus der Vergangenheit enden zu lassen, alle Hoffnungen enden zu lassen, und ES zu entdecken, das weder Anfang noch Ende hat. Dies ist eine Einladung, die ewige, ungeborene, todlose Wahrheit des Seins zu entdecken. Die Wahrheit deines Seins, dein eigenes Selbst. Lass diese ganze Bewegung des Werdens enden und entdecke DAS, was immer im Kern deines Seins prŠsent war.

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BITTE BEACHTEN: Das Australian Center for Inner Peace ist kein Beratungs- oder Psychotherapiezentrum; wir bieten also keinen Telefon- oder E-Mail-Dienst an, keine Beratung oder Therapie und keine Krisenintervention bei persšnlichen Problemen. Bitte schauen sie unter "Kontakte" am Ende der Newsletter nach.
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Sonstiges

Anstehende Ein-Kurs-In-Wundern-Workshops 

Auf den neuesten Stand gebrachte Daten zu meinen Workshops unter http://www.acfip.org/fws.html 


Deutschland 2017 Daten


Bonn - Sa 10 und So 11 Juni - 2017
10.00 bis 18.00



Uns selbst und andere heilen
aus der Perspektive von Ein Kurs in Wundern

Health Is Inner Peace....Health is the result of relinquishing all attempts to use the body lovelessly. 
Gesundheit ist innerer Frieden ... Gesundheit ist das Resultat das Aufgebens aller Versuche den Kšrper lieblos zu verwenden.

The Holy Spirit is the only Therapist. He makes healing clear in any situation in which He is the Guide. You can only let Him fulfil His function. He needs no help for this. He will tell you exactly what to do to help anyone He sends to you for help, and will speak to him through you if you do not interfere. 
T-9.V.8:1-8
A Course in Miracles
 
Der heilige Geist ist der einzige Therapeut. Er lŠsst Heilung in allen Situationen klar erscheinen, in der Ihm die FŸhrung Ÿberlassen wird. Man kann es getrost IHM Ÿberlassen, seine Funktion zu erfŸllen. Er benštigt keine Hilfe bei diesem Unterfangen. Er wird dir genaue Anweisungen geben, was zu tun ist, um jemandem zu helfen, den er dir zu diesem Zweck geschickt hat und er wird durch dich zu ihm sprechen, wenn du diesen Vorgang nicht stšrst.
T-9.V.8:1-8
Unter Verwendung des spirituellen Weges von Ein Kurs In Wundern und seines Zusatzes "Psychotherapie, Zweck, Prozess und Praxis" werden wir erforschen, was wahre Heilung ist. Die RŸckkehr zu unserem Gewahrsein unserer spirituellen IdentitŠt. Die Ursache fŸr Krankheit liegt im Geist nicht im Kšrper. 
Indem wir unser Bewussteins wieder auf den Geist richten und die Gedanken-Formen des Verurteilens, Angreifens und Verdammens unserer selbst und anderer vergeben, kšnnen wir zu einem Zustand inneren Friedens zurŸckkehren. Der Kšrper wird (dann - DD) in einen Zustand der Gesundheit zurŸckkehren.
Um andere zu heilen, sei es als Freund oder als Psychotherapeut, mŸssen wir lernen, zur Seite zu treten und uns in dem, was wir sagen und tun, fŸhren zu lassen. 
Wir mŸssen uns (immer - DD) in Erinnerung rufen: "Der heilige Geist ist der einzige Therapeut."

Es werden praktische †bungen zum Einsatz kommen mit dem Ziel das Ego und seine Mechanismen von Verleugnung und Projektion zu verstehen. Wir werden †bungen in Vergebung machen und darin, wie man sich um FŸhrung zu finden nach innen wendet. 
Die Themenliste umfast auch:
Uns selbst heilen
¥ GrŸnde fŸr Krankheit
¥ Besondere Hass- und Liebesbeziehungen 
¥ Der Prozess der Krankheit
¥ Wie Heilung vollbracht wird
¥ Vergebung
¥ Widerstand gegen die Heilung

Andere heilen (Lehren fŸr jeden, der den Wunsch hegt, Leiden bei anderern Menschen zu lindern)
¥ Der Herangehensweise des Kurses beim Heilen Anderer
¥ Die Unterschiede zwischen dem geheilten und dem ungeheilten Heiler
¥ Der Zweck der Psychotherapie
¥ Der Prozess der Psychotherapie
¥ Die Rolle des Psychotherapeuten

Wir befassen uns mit einer †bersicht der metaphysischen, psychologischen und spirituellen Lehren des Kurses besonders im Hinblick auf die Heilung des Geistes, des Kšrpers und von Beziehungen. Aus dem Buch "Ein Kurs in Wundern" wird kein Vorwissen verlangt. 













An Evening Introductory Talk
 Ein abendlicher EinfŸhrungs-Talk 
Fr. 9. Juni 2017
19.30 bis 21.30


Kontakt:
Albert-Schweitzer-Haus
Beethovenallee 16
Bonn 53173
tel: 0228 - 36 47 37
http://www.albert-schweitzer-haus-bonn.de





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                                                                     Freiburg Juni  2017

Fr 16. [18.00-21-00] Sa 17. [10.00 bis 18.00] and So 18. [10.00 bis 17.00]

Uns selbst und andere heilen
aus der Perspektive von Ein Kurs in Wundern

Health Is Inner Peace....Health is the result of relinquishing all attempts to use the body lovelessly. 
Gesundheit ist innerer Frieden ... Gesundheit ist das Resultat das Aufgebens aller Versuche den Kšrper lieblos zu verwenden.

The Holy Spirit is the only Therapist. He makes healing clear in any situation in which He is the Guide. You can only let Him fulfil His function. He needs no help for this. He will tell you exactly what to do to help anyone He sends to you for help, and will speak to him through you if you do not interfere. 
T-9.V.8:1-8
A Course in Miracles
 
Der heilige Geist ist der einzige Therapeut. Er lŠsst Heilung in allen Situationen klar erscheinen, in der Ihm die FŸhrung Ÿberlassen wird. Man kann es getrost IHM Ÿberlassen, seine Funktion zu erfŸllen. Er benštigt keine Hilfe bei diesem Unterfangen. Er wird dir genaue Anweisungen geben, was zu tun ist, um jemandem zu helfen, den er dir zu diesem Zweck geschickt hat und er wird durch dich zu ihm sprechen, wenn du diesen Vorgang nicht stšrst.
T-9.V.8:1-8
Unter Verwendung des spirituellen Weges von Ein Kurs In Wundern und seines Zusatzes "Psychotherapie, Zweck, Prozess und Praxis" werden wir erforschen, was wahre Heilung ist. Die RŸckkehr zu unserem Gewahrsein unserer spirituellen IdentitŠt. Die Ursache fŸr Krankheit liegt im Geist nicht im Kšrper. 
Indem wir unser Bewussteins wieder auf den Geist richten und die Gedanken-Formen des Verurteilens, Angreifens und Verdammens unserer selbst und anderer vergeben, kšnnen wir zu einem Zustand inneren Friedens zurŸckkehren. Der Kšrper wird (dann - DD) in einen Zustand der Gesundheit zurŸckkehren.
Um andere zu heilen, sei es als Freund oder als Psychotherapeut, mŸssen wir lernen, zur Seite zu treten und uns in dem, was wir sagen und tun, fŸhren zu lassen. Wir mŸssen uns (immer - DD) in Erinnerung rufen: 
"Der heilige Geist ist der einzige Therapeut."

Es werden praktische †bungen zum Einsatz kommen mit dem Ziel das Ego und seine Mechanismen von Verleugnung und Projektion zu verstehen. Wir werden †bungen in Vergebung machen und darin, wie man sich um FŸhrung zu finden nach innen wendet. 

Die Themenliste umfast auch:
Uns selbst heilen
¥ GrŸnde fŸr Krankheit
¥ Besondere Hass- und Liebesbeziehungen 
¥ Der Prozess der Krankheit
¥ Wie Heilung vollbracht wird
¥ Vergebung
¥ Widerstand gegen die Heilung

Andere heilen (Lehren fŸr jeden, der den Wunsch hegt, Leiden bei anderern Menschen zu lindern)
¥ Der Herangehensweise des Kurses beim Heilen Anderer
¥ Die Unterschiede zwischen dem geheilten und dem ungeheilten Heiler
¥ Der Zweck der Psychotherapie
¥ Der Prozess der Psychotherapie
¥ Die Rolle des Psychotherapeuten

Wir befassen uns mit einer †bersicht der metaphysischen, psychologischen und spirituellen Lehren des Kurses besonders im Hinblick auf die Heilung des Geistes, des Kšrpers und von Beziehungen. Aus dem Buch "Ein Kurs in Wundern" wird kein Vorwissen verlangt. 


Kontakt:
Margarete Sennekamp
Winterhaldenweg 4,
79856 Hinterzarten,
Tel./Fax: 07652-917530
email: M.Sennekamp@t-online.de
www.Sophia-Institut.de

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Workshop-Termine in Deutschland 2018

Bonn       9.  und 10. Juni
Freiburg   16. und 17. Juni  

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B†CHER- UND AUDIOMATERIAL-VERKAUF - von Michael Dawson

Neue Lehr- und Heilmaterialien -  eBooks und dowloadbare MP3s:

Der Preis fŸr alle drei BŸcher wurde um die HŠlfte reduziert auf AU$4.99
eBooks und MP3s

1. Healing the Cause - A Path of Forgiveness.
Inspired by A Course in Miracles.
Das ist die eBook-Version als Taschenbuch.
Das Taschenbuch ist erhŠltlich auf meiner Webseite.

2. A Course in Miracles - Explanations of Major Themes
Ein neues Buch im eBook-Format
3. Forgiveness - A Path to Inner Peace. 
Inspired by A Course in Miracles
Das ist die eBook Version als Taschenbuch.
Das Taschenbuch ist erhŠltlich auf meiner Webseite.

Die eBook Versionen sind lesbar auf Kindle, IPad, Microsoft eReader, Nook, PDF Readern (Mac und PC) und den meisten eBook-Readern.
FŸr weitere Details und die weitere Vorgehensweise besuche bitte die Adresse
http://www.acfip.org/books_tapes.html



Downlodbare Mp3-Dateien:

1. Healing the Cause: Self-Help Exercises 1
Die vier †bungen im MP3-Format sind identisch mit denen auf der CD

2. Healing the Cause: Self-Help Exercises 2
Die vier †bungen im MP3-Format sind identisch mit denen auf der CD

3. Healing the Cause: 3 Self-Help Exercises in English with German translation
Die drei †bungen im MP3-Format sind identisch mit denen auf der CD

FŸr weitere Details und die weitere Vorgehensweise besuche bitte die Adresse
http://www.acfip.org/books_tapes.html



BŸcher B:

Healing the Cause - A Path of Forgiveness.  Findhorn Press 1994
Auch erhŠltlich in Deutsch (Im Ursprung liegt die Heilung),
RumŠnisch, Franzšsich, NiederlŠndisch, Polnisch und Portugiesisch 
The Findhorn Book of Forgiveness. Findhorn Press. 2003
Auch erhŠltlich in Deutsch (Der Weg der Vergebung), Franzšsisch, Polnisch 
und RumŠnisch.
FŸr weitere Details und die weitere Vorgehensweise besuche bitte die Adresse
http://www.acfip.org/books_tapes.html


MP3s (siehe oben) and CDs:

Healing the Cause: This has resulted in the Healing the Cause - Exercise series - Tapes 1 to 4 (2 exercises on each tape) and CD1 and 2 (4 exercises on each CD)
Die Ursache heilen (Buchtitel "Im Ursprung ligt die Heilung -  DD)
Seit 1986 leite ich Healing Workshops in Gro§britannien und im Ausland und ich habe im Bestreben, wirksame Heilungs- und Vergebungs- zu finden, kontinuierlich experimentiert. Ich habe herausgefunden, dass eine †bung durchaus bei einer Person wirksam sein kann, wŠhrend sie bei einer anderen unwirksam bleibt.
Demenstprechend wurde ich gefŸhrt, eine ganze Reihe von †bungen zu entwicklen. Jahr fŸr Jahr haben Workshop-Teilnehmer danach gefragt, ob man diese †bungen auf Audiokassetten und CDs aufnehmen kšnne, so dass sie diese wiederholen kšnnten. Dies resultierte in der "Healing The Cause" †bungsreihe (Exercise Series):
Kassetten 1 bis 4 (2 †bungen auf jeder Kassette) and CD1 und 2 (4 †bungen auf jeder  CD)

CD - 3 Healing Exercices auf Englisch mit 
deutscher †bersetzung 10 Euro

Inhalt: 
Ex1. Forgiving Ourselves - 
Uns selbst vergeben. 
Ex2. Changing Perception and Finding peace- 
Seine Wahrnehmung Šndern und Frieden finden 
Ex3. Changing Perception of another - exercise for two people
Die Wahrnehmung voneinander Šndern - †bungen fŸr zwei Personen

Diese †bungen Šhneln (bereits) bestehenden †bungen, die bereits auf CD erhŠltlich sind, sind aber ins Deutsche Ÿbersetzt.
Workshops:

1. Three Steps of Forgiveness. 
1. Drei Schritte der Vergebung
Dieser Workshop konzentriert sich auf den Prozess der Vergebung aus der Perspektive von Ein Kurs in Wundern. 
Er enthŠlt 3 Healing Exercises.
Aufgenommen auf der Annual Miracle Network Conference in London, November 2001. 1 Stunde 12 Min. Eine CD

2. Finding and Eliminating the Blocks to Receiving Guidance. 
2. Finden und Eliminieren der Blockaden gegenŸber dem Empfangen von FŸhrung
Dieser Talk untersucht, was uns davon abhŠlt, die FŸhrung zu hšren, die in unseren Leben omniprŠsent/allgegenwŠrtig ist. Recorded at the Annual Miracle Network Conference in London, October 2001, 1 hour. One CD 
Aufgenommen auf der Annual Miracle Network Conference in London, Oktober 2001. 1 Stunde. Eine CD

FŸr mehr Details und die weitere Vorgehensweise besuche bitte die Adresse
http://www.acfip.org/audio.html
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KONTAKTE und KURS-INFOS 
Search Engine for ACIM Sites, Definitions and Articles 
Eine Suchmaschine fŸr KiW-Seiten, Definitionen, Artikel von Joe Jesseph.

Eine Suchmaschine zum Finden von Diskussionen und Definitionen von Begriffen und Konzepten, die in EKiW gefunden werden, sowie von Webseiten, Artikeln und anderer Kurs-bezogener Schriften.

Question and Answer Service der Foundation for A Course in Miracles. 
Ihre Abteilung zur elektronischen Pflege betreibt einen Frage- & Antwort-Dienst bzgl. Theorie und Praxis des Kurses. Es besteht Zugang zu einer Datenbank mit 1.400 Fragen und Antworten. Sie nimmt keine neue Fragen auf, weil man dort zur EinschŠtzung gelangt ist, dass nun alle mšglichen (sinnvollen - DD) Fragen (ein-)gestellt wurden.

Foundation for Inner Peace..........................

Die Verleger von A Course in Miracles und verantwortlich fŸr das †bersetzungs-Programm.  
(On-line mail order) Online-Bestellung per Mail

Foundation For A Course In Miracles................
FACIM ist die offizielle Lehr-Organisation der Foundarion for Inner Peace und der Inhaber des Urheberrechte/Copyrights von A Course in Miracles und aller (offiziellen) ACIM-Materialien. 
Sie bringt die vierteljŠhrliche Lighthouse newsletter heraus.
Sie bieten umfangreiche Mšglichkeiten zur Bestellung ihrer BŸcher, CDs und DVDs Online per Mail. Die Foundation wurde gegrŸndet von Kenneth und Gloria Wapnick und verlegte ihren Sitz nach Temecula Kalifornien.
Kenneth ist mein EKiW-Lehrer. Sein Kšrper Starb im Dezember 2013.
Ihre Publikationen kšnnen auch in Australien bestellt werden unter:
Adyar Bookshop
230 Clarence Street
Sydney, NSW 2000
Kenneth Wapnick ......ÉÉÉ Biographische Infos und AuszŸge aus seinen Schriften Kenneth Wapnick on YouTube
Glossary of ACIM terms from FACIM
"The Most Commonly asked Questions about A Course in Miracles"
von Kenneth and Gloria Wapnick
Index of Links to Miracle Studies Resources ...ÉÉ....... Eine reichhaltige Materialien-Quelle zu EKiW/A Course in Miracles von einem Ex-Mitglied der Leitung der Foundation For A Course In Miracles. Joe hat auch einen Blog und publizierte vor kurzem A Primer of Psychology According to A Course in Miracles.
miraclestudies.net  ...... Eine Ressourcen-Webseite fŸr ACIM/EKiW-Studenten und Studiengruppen

Search Suche nach ACIM/EKiW-Studiengruppen rund um den Globus.
 
The Foundation for Inner Peace betreibt auch die Study Group search engine.
Miracles Studies Australia http://www.miracle-studies.net.au listet Studiengruppen in Australien und Neuseeland auf.

Erwerbe ACIM/EKiW-Produkte online:
Purchase ACIM on line
ACIM Historical Recordings & Video

ACIM/AKiW-Brieffreundschaften:
Das ACIM/AKiW-Netzwerk http://www.miracles.org.uk hostet eine ACIM/EKiW-Pen-Pals-Gruppe.
Um dieser E-Mail-Diskussiongruppe beizutreten, sende deine E-Mail-Adresse an e.pals@miracles.org.uk.  

Sie werden dir up-gedatete Listen anderer E.Pals schicken und diesen Ÿber deine E-Mail-Adresse informieren.

Belief.net ACIM/EKiW Diskussion:
Diese Web-basierte Diskussion unter Belief.net wird gehosted von Joe Jesseph.
http://community.beliefnet.com/forums/forumdisplay.php?f=151




























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INSPIRIERENDE ZITATE 
Etwa dreimal pro Woche schicke ich ein kurzes Zitat irgendeines spirituellen Lehrers oder Dichters zu Menschen, die mir gegenŸber den Wunsch nach (spirituell) erbaulichen Gedanken geŠu§ert haben. Ich habe unten einige angefŸgt. Wenn du mšchtest, kann ich deinen Namen in den E-Mail-Verteiler aufnehmen. 

How long, O Son of God, will you maintain the game of sin? Shall we not put away these sharp-edged children's toys? How soon will you be ready to come home? Perhaps today? There is no sin. Creation is unchanged. Would you still hold return to Heaven back? How long, O holy Son of God, how long? 
A Course in Miracles  Lesson 250
Wie lange, o Sohn Gottes willst du das Spiel deiner SŸnde weiterfŸhren? Sollen wir dieses scharfkantige Kinderspielzeug nicht beiseite legen? Wie bald wirst du bereit sein, heimzukommen? Vielleicht heute? Es gibt keine SŸnde. Die Schšpfung ist unverŠndert. Mšchtest du die RŸckkehr in den Himmel immer noch aufhalten? 
Wie lange, oh heilger Sohn Gottes, wie lange noch?

Ein Kurs in Wundern, Lektion 250

Verstehe, dass du fŸr die Erleuchtung prŠdestiniert bist.
Kooperiere mit dieser deiner Bestimmung, wende dich nicht gegen sie, hintertreibe sie nicht. Erlaube ihr, sich zu erfŸllen. 
Alles, was du tun musst, ist, den vom tšrichten Verstand geschaffenen Hindernissen Aufmerksamkeit zu widmen.

Nisargadatta Maharaj
I Am That - Ich bin das

Der Stimme in deinem Kopf zuzuhšren, ist zu sagen, urteile nicht: 
Du wirst bald feststellen: Dort ist die Stimme und hier bin ich, der auf sich hšrt.
Diese "Ich-Bin-Erkenntnis", dieses GefŸhl fŸr deine eigene PrŠsenz ist nicht irgendeiner deiner Gedanken, es entsteht jenseits des Verstandes.
Eckhart Tolle
The power of now (Jetzt - Die Kraft der Gegenwart)

Es ist wahrscheinlicher, dass man durch Kapitualtion erwacht, als durch das Streben nach dem Erwachen. Die Antrengungen die man unternimmt, um zu erwachen sind Anstrengungen des Ego, wohingegen Kapitulation bedeutet, dass man alle Anstrengungen aufgibt, und sich in die HŠnde einer gewaltigen Macht Ÿbergibt, 
die mŠchtiger ist als jede Realisation von Non-DualitŠt.
Wenn man schlie§lich die nutzlosen Versuche aufgibt, die RealitŠt den eigenen WŸnschen anzupassen und ihr erlaubt, sich nach ihren eigenen Gesetzen zu entfalten, wird all die Energie frei, die in den tšrichten Versuchen gebunden war, das Universum zu manipulieren. 

Mariana Caplan
Halfway Up the Mountain - The Error of Premature Claims to Enlightenment
Auf halber Hšhe des Berges - Der Irrtum voreiliger AnsprŸche auf Erleuchtung 

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Michael Dawson
PO Box 125
Point Lookout
North Stradbroke Island
Queensland 4183
Australia

EMAIL:       mdawson@acfip.org
WEBSITE:   http://www.acfip.org